Der Hauptjob der transatlantischen Sprecher und Schreiberlinge dieser Tage scheint daraus zu bestehen auf eine äußerst niederträchtige und perfide Art und Weise Russland schlecht zu machen und die Schuld für alles was in der Ukraine passiert dem russischen Präsidenten persönlich in die Schuhe schieben, nebst dem böswilligen Intentionen, die man ihm zu unterstellen versucht. Spiegel, FAZ, Süddeutsche, ARD, ZDF, Deutsche Welle u.s.w. sind zu unzumutbaren Medien verkommen. Treibstoff für diese Hetztiraden werden von unseren Politikern geliefert. So hat der scheidende EU-Kommissionspräsident Barroso einen Teil seines Telefongesprächs mit Putin veröffentlicht. Putin habe gesagt, dass wenn er wolle, er Kiew in 2 Wochen einnehmen könnte. Dass er das so gesagt hat, sicher, dass er es aber so gemeint hat, 100%ig nicht. In Moskau wird überlegt das ganze Gespräch zu veröffentlichen.
Der informierte Leser und Hörer weiß mittlerweile, dass das Verdrehen und aus dem Kontext reißen von Worten des russischen Präsidenten zu einer schon fast sportlichen Disziplin geworden ist. Ich bin persönlich vor geraumer Zeit dazu übergegangen, meine Informationen nach Möglichkeit aus übersetzten Primärquellen zu beziehen, weil eigentlich so gut wie alles, was der russische Präsident gesagt haben soll überhaupt nicht mit dem übereinstimmt, was er tatsächlich gesagt hat.
Dienstag, 2. September 2014
Wir könnten in ein paar Tagen eine Siegesparade in Kiew abhalten - Sergei Glazjev
Am 28. Juli wurde bei RT ein sehr sehenswertes Interview mit Sergei Glazjev, einem Vertrauten Vladimir Putin's ausgestrahlt. Glazjev hat sich zur Situation in der Ukraine u.a. geäußert. Dabei fielen auch folgende Worte:
So oder so ähnlich muss auch Putin argumentiert haben. Einen Satz herauszugreifen, der für sich alleine stehend tatsächlich als Drohung interpretiert werden könnte, der aber den Kontext vernachlässigt, ist schlicht unseriös. Immer noch muss die Wiedervereinigung mit der Krim dafür herhalten, den herbeiphantasierten wachsenden Hegemonialanspruch Russlands zu belegen. Überhaupt war die "Annexion" der Krim, die Ursache für den Konflikt in der Ukraine, so der Narrativ des Westens. Dass die USA und die EU die Souveränität der Ukraine bereits weit im Vorfeld verletzt haben, in dem sie sich in die inneren politischen und gesellschaftlichen Belange mit mehreren Milliarden US Dollar Unterstützung eingemischt haben, wird fahrlässig ignoriert und verschwiegen.
Man unterstellt Russland seit Monaten, dass es mindestens noch den Südosten der Ukraine annektieren will, sogar von Landbrücken zur Krim wird seit ein paar Tagen gesprochen. Auch in den Reihen der Volkswehr scheint es einige Vertreter eines Noworossija zu geben, welches über die beiden Oblaste Donezk und Luhansk hinausgeht, so gehören zum Beispiel mindestens Kharkiv, Kherson, Dnipropetrowsk, Mykolajiw, Odessa und Saporischschja noch zu Noworossija. Aber diese Verfechter dürften in der Minderheit sein, so wie sich gestern bei den Gesprächen der Kontaktgruppe in der belarussischen Hauptstadt herausgestellt hat.
RIA Novosti
Eine Mehrheit hat sich eben gegen Unabhängigkeit und Anschluß an Russland ausgesprochen. Mit diesen Forderungen versucht man diesem Willen Folge zu leisten.
Darüber gaben sich die Medien z.B. im Morgenmagazin heute sehr verwundert - in einem Nebensatz - danach wurde über den Vormarsch der "Separatisten" in Luhansk berichtet und darüber berichtet (dass Kiew berichtet), dass sich die ukrainischen Soldaten nach einem Gefecht mit russischen Truppen zurückziehen mussten, dann wurde das Thema gewechselt. Es scheint nicht so als ob die USA und die EU von ihrem Narrativ in nächster Zeit Abstand nehmen wollen.
Dass es schon weitaus früher immer mal wieder Streitigkeiten zwischen Kiew und dem Südosten der Ukraine gegeben hat, davon will heute niemand mehr etwas wissen. Man erinnere sich an die "Orange Revolution" im Jahre 2004, die zu einer Ablösung des damaligen Präsidenten Leonid Kutschmas führte und den pro-transatlantischen Viktor Juschtschenko und NATO Freund in den Posten hievte. Finanziert¹ wurde dieser Machtwechsel durch die Opposition mit 55 Millionen US-Dollar wesentlich vom USAID, einer amerikanischen Behörde für Entwicklungshilfe, weitere 10 Millionen kamen direkt vom US-Außenministerium, George Soros' Foundation sowie die Konrad-Adenauer-Stiftung hatten ebenfalls die Spendierhosen an und daneben erhielten auch viele ukrainische Medien technische Ausüstung.
Die Ukraine war auch damals schon, besser: noch in 2 Lager gespalten, so wie heute. Die russischstämmige Bevölkerung im Südosten, die überwiegend Viktor Janukowytsch ihre Stimme gab, war mit diesem vom Westen finanzierten Machtwechsel so gar nicht zufrieden.
Aus einem Artikel des Standard² aus 2004 heißt es:
Neurussland ist keine Idee Vladimir Putin's, die ihm ein Nationalist wie Alexander Dugin eingeflüstert haben soll, dessen Lehrstuhl an einer Moskauer Universität nicht verlängert wurde (zurecht, wie ich denke). Man kann der russischstämmmigen Bevölkerung, nach dem was sich ab dem November letzten Jahres in der Ukraine abgespielt hat, nicht verdenken, dass das Maß auch einfach mal voll ist und Menschen sich zur Wehr setzen.
Wer dem russischen Präsidenten hier immer noch Großmachtsphantasien unterstellen will, der tut das meines Erachtens aus einer rein böswillig motivierten Intention. Um diesen "imperialistischen Hunger" zu untermauern wurde auch immer wieder auf eine ebenfalls vom russischen Präsidenten getätigten Aussage Bezug genommen, natürlich aus dem Kontext gerissen: "Der Zusammenbruch der Sowjetunion war die größte geopolitische Katastrophe des 20. Jahrhunderts."
Diesen Satz, was meiner Meinung nach, jeder gute anständige Journalist wissen sollte, hatte sich Vladimir Putin bei Alexander Lukaschenko beim belarussichen Präsidenten geborgt. Von Lukaschenko kann man ja halten was man will, man sagt ihm nach der letzte Diktator Europas zu sein. Folgende Worte dürften aber klarmachen, dass dieser ebenfalls zur Meinungsmanipulation missbraucht wurde.
Dazu ein Zitat aus dem Kapitel "Outpost of tyranny" aus Peter Scholl-Latour's Buch "Russland im Zangengriff.
Die Unabhängigkeit, die die ehemaligen Sowjetrepubliken nach dem Zerfall erlangt hatten war mit Sicherheit kein Problem in meinen Augen, der Ausverkauf unterstützt durch den Westen sicherlich. Problematisch waren ebenfalls die Versuche, die Länder in den westlichen Einflussbereich zu ziehen, was ja auch in vielen Ländern im Osten geglückt ist. So folgte zumeist vor einem Betritt zur europäischen Union ein Beitritt zur NATO. Nach 2004 wurden 9 ehemalige Sowjetrepubliken in die NATO aufgenommen. Das heißt im Umkehrschluss nicht, dass die Länder u.a. im Baltikum besser im russischen Einflussbereich gepasst hätten, man hätte ihnen einfach Zeit lassen sollen ihre eigene Identität zu (er)finden. Und wenn dann das Land auf gesellschaftlicher Ebene noch gespalten ist, aufgewiegelt von Außen kann daraus tatsächlich ein Bürgerkrieg entstehen. Poroschenko's jüngste Ankündigungen das ukrainsiche Militär aufzurüsten deuten irgendwie nicht darauf hin, dass man an Verhandlungen und Frieden interessiert ist. Ebensowenig deuten die neuen Sanktionen der EU, über die am Freitag entschieden werden soll darauf hin, und auch nicht die dreisten Lügen der USA und NATO. Ich hoffe die russische Regierung bleibt wie bisher cool und lässt sich nicht irritieren.
¹Westliche Regierungen finanzierten und steuerten ukrainische Opposition - Wikinews
²Ostukraine: Erste Schritte zur Autonomie
Ich möchte noch einmal folgendes unterstreichen: Verstehen Sie, wenn Russlands Staatsführung nur wollen würde, die Ukraine militärisch zu besetzen, könnten wir in ein paar Tagen eine Siegesparade der russischen Streitkräfte in Kiew abhalten. Hier besteht kein Zweifel. Die russische Staatsführung hat aber kein Bestreben oder Wunsch jemanden zu erobern oder Ähnliches. Russlands Staatsführung hat das Volk von der Krim vor Vernichtung beschützt - hätte es keine Wiedervereinigung mit der Krim gegeben, würde heute auf der Krim der gleiche Schrecken wie im Donbass herrschen. Deswegen versuchen wir aus aller Kraft dem Krieg vorzubeugen und zu vermeiden.Interview in voller Länge: Quelle Youtube
So oder so ähnlich muss auch Putin argumentiert haben. Einen Satz herauszugreifen, der für sich alleine stehend tatsächlich als Drohung interpretiert werden könnte, der aber den Kontext vernachlässigt, ist schlicht unseriös. Immer noch muss die Wiedervereinigung mit der Krim dafür herhalten, den herbeiphantasierten wachsenden Hegemonialanspruch Russlands zu belegen. Überhaupt war die "Annexion" der Krim, die Ursache für den Konflikt in der Ukraine, so der Narrativ des Westens. Dass die USA und die EU die Souveränität der Ukraine bereits weit im Vorfeld verletzt haben, in dem sie sich in die inneren politischen und gesellschaftlichen Belange mit mehreren Milliarden US Dollar Unterstützung eingemischt haben, wird fahrlässig ignoriert und verschwiegen.
Man unterstellt Russland seit Monaten, dass es mindestens noch den Südosten der Ukraine annektieren will, sogar von Landbrücken zur Krim wird seit ein paar Tagen gesprochen. Auch in den Reihen der Volkswehr scheint es einige Vertreter eines Noworossija zu geben, welches über die beiden Oblaste Donezk und Luhansk hinausgeht, so gehören zum Beispiel mindestens Kharkiv, Kherson, Dnipropetrowsk, Mykolajiw, Odessa und Saporischschja noch zu Noworossija. Aber diese Verfechter dürften in der Minderheit sein, so wie sich gestern bei den Gesprächen der Kontaktgruppe in der belarussischen Hauptstadt herausgestellt hat.
Die selbsternannten Republiken Donezk und Lugansk in der Ostukraine verhandeln über einen gemeinsamen Sicherheitsraum mit Kiew und über die Wiederherstellung der Beziehungen zur Ukraine nach dem Krieg. „Wir erheben keinen Anspruch auf andere Territorien des Landes (Ukraine)“, erklärte der Vizeregierungschef der Donezker Republik, Andrej Purgin, am Montag in der weißrussischen Hauptstadt Minsk.
RIA Novosti
Eine Mehrheit hat sich eben gegen Unabhängigkeit und Anschluß an Russland ausgesprochen. Mit diesen Forderungen versucht man diesem Willen Folge zu leisten.
Darüber gaben sich die Medien z.B. im Morgenmagazin heute sehr verwundert - in einem Nebensatz - danach wurde über den Vormarsch der "Separatisten" in Luhansk berichtet und darüber berichtet (dass Kiew berichtet), dass sich die ukrainischen Soldaten nach einem Gefecht mit russischen Truppen zurückziehen mussten, dann wurde das Thema gewechselt. Es scheint nicht so als ob die USA und die EU von ihrem Narrativ in nächster Zeit Abstand nehmen wollen.
Dass es schon weitaus früher immer mal wieder Streitigkeiten zwischen Kiew und dem Südosten der Ukraine gegeben hat, davon will heute niemand mehr etwas wissen. Man erinnere sich an die "Orange Revolution" im Jahre 2004, die zu einer Ablösung des damaligen Präsidenten Leonid Kutschmas führte und den pro-transatlantischen Viktor Juschtschenko und NATO Freund in den Posten hievte. Finanziert¹ wurde dieser Machtwechsel durch die Opposition mit 55 Millionen US-Dollar wesentlich vom USAID, einer amerikanischen Behörde für Entwicklungshilfe, weitere 10 Millionen kamen direkt vom US-Außenministerium, George Soros' Foundation sowie die Konrad-Adenauer-Stiftung hatten ebenfalls die Spendierhosen an und daneben erhielten auch viele ukrainische Medien technische Ausüstung.
Die Ukraine war auch damals schon, besser: noch in 2 Lager gespalten, so wie heute. Die russischstämmige Bevölkerung im Südosten, die überwiegend Viktor Janukowytsch ihre Stimme gab, war mit diesem vom Westen finanzierten Machtwechsel so gar nicht zufrieden.
Aus einem Artikel des Standard² aus 2004 heißt es:
Ostukraine: Erste Schritte zur Autonomie
28. November 2004, 19:16
Odessa droht mit Abspaltung bei Sieg der Opposition - Ostukrainisches Gebiet Charkow hat Einstellung von Zahlungen an Zentralhaushalt beschlossen
Kiew - Als Protest gegen den Machtanspruch der westukrainisch dominierten Opposition unternahmen die Gebiete Donezk, Lugansk und Charkow im Osten sowie Odessa im Süden des Landes erste Schritte zur Ausrufung einer Autonomie. Außerdem drohten die Industriegebiete, die für Janukowitsch eintreten, mit einem Handelsboykott gegen die ärmere Westukraine.
Mehrere tausend Demonstranten haben in der ukrainischen Schwarzmeer-Metropole Odessa die Abspaltung der Region von der Ukraine gefordert, sollte der pro-westliche Oppositionskandidat Viktor Juschtschenko das Präsidentenamt übernehmen. Mehr als 3.000 Regierungsanhänger billigten am Samstag auf dem Rathausplatz der russischsprachigen Stadt eine entsprechende "Resolution". Sie verlangten zudem eine Versammlung von Vertretern der russisch dominierten Regionen der Süd- und Ostukraine, um über die Schaffung eines unabhängigen "Territorium Neues Russland" zu beraten.
Neurussland ist keine Idee Vladimir Putin's, die ihm ein Nationalist wie Alexander Dugin eingeflüstert haben soll, dessen Lehrstuhl an einer Moskauer Universität nicht verlängert wurde (zurecht, wie ich denke). Man kann der russischstämmmigen Bevölkerung, nach dem was sich ab dem November letzten Jahres in der Ukraine abgespielt hat, nicht verdenken, dass das Maß auch einfach mal voll ist und Menschen sich zur Wehr setzen.
Wer dem russischen Präsidenten hier immer noch Großmachtsphantasien unterstellen will, der tut das meines Erachtens aus einer rein böswillig motivierten Intention. Um diesen "imperialistischen Hunger" zu untermauern wurde auch immer wieder auf eine ebenfalls vom russischen Präsidenten getätigten Aussage Bezug genommen, natürlich aus dem Kontext gerissen: "Der Zusammenbruch der Sowjetunion war die größte geopolitische Katastrophe des 20. Jahrhunderts."
Diesen Satz, was meiner Meinung nach, jeder gute anständige Journalist wissen sollte, hatte sich Vladimir Putin bei Alexander Lukaschenko beim belarussichen Präsidenten geborgt. Von Lukaschenko kann man ja halten was man will, man sagt ihm nach der letzte Diktator Europas zu sein. Folgende Worte dürften aber klarmachen, dass dieser ebenfalls zur Meinungsmanipulation missbraucht wurde.
Dazu ein Zitat aus dem Kapitel "Outpost of tyranny" aus Peter Scholl-Latour's Buch "Russland im Zangengriff.
Am 3. Juli 1999 äußerte er [Lukaschenko] sich wie folgt in der Zeitung „Sovjetskaya Belorussya“: „Blicken wir den Dingen ins Gesicht. Die Auflösung der Sowjetunion war die größte geopolitische Katastrophe des 20. Jahrhunderts. Es handelt sich dabei um eine Katastrophe, deren Folgen nicht nur uns berühren, sondern – wie ich fürchte – auch unsere Kinder und Enkel. Wir alle haben gesehen, wie die Industrie-Unternehmen nach 1991 zusammenbrachen. Viele haben sich heute noch nicht davon erholt. Das kombinierte System wirtschaftlicher Bindungen, die im Laufe von Jahrzehnten geknüpft und allmählich verbessert wurden, ist plötzlich explodiert. Die aktive Kriminalisierung der Wirtschaft und der Politik hat damit eingesetzt. Das zivile Leben wurde archaisch und unregierbar. In meiner Eigenschaft als Präsident von Belarus bin ich stolz, daß unsere Republik eine der wenigen war, die dem politischen, ökonomischen und sozialen Chaos nicht verfallen sind, auch wenn wir nahe daran waren. Die Präsidentschaftswahl von 1994 hat dem zerstörerischen Prozeß, der auch unser Land bedrohte, ein Ende gesetzt.“ Es hatte seiner Zeit beachtlichen Mutes bedurft, um gegen die erstarrte, aber immer noch mächtige Nomenklatura Front zu machen. „Wir sind alle die Geiseln eines abscheulichen, eines unmoralischen und lasterhaften Systems der Manipulation und des Betrugs“, lehnte sich Lukaschenko damals auf. „Die Devise dieses Systems lautet: Alles steht zum Verkauf und alles kann gekauft werden.“
Die Unabhängigkeit, die die ehemaligen Sowjetrepubliken nach dem Zerfall erlangt hatten war mit Sicherheit kein Problem in meinen Augen, der Ausverkauf unterstützt durch den Westen sicherlich. Problematisch waren ebenfalls die Versuche, die Länder in den westlichen Einflussbereich zu ziehen, was ja auch in vielen Ländern im Osten geglückt ist. So folgte zumeist vor einem Betritt zur europäischen Union ein Beitritt zur NATO. Nach 2004 wurden 9 ehemalige Sowjetrepubliken in die NATO aufgenommen. Das heißt im Umkehrschluss nicht, dass die Länder u.a. im Baltikum besser im russischen Einflussbereich gepasst hätten, man hätte ihnen einfach Zeit lassen sollen ihre eigene Identität zu (er)finden. Und wenn dann das Land auf gesellschaftlicher Ebene noch gespalten ist, aufgewiegelt von Außen kann daraus tatsächlich ein Bürgerkrieg entstehen. Poroschenko's jüngste Ankündigungen das ukrainsiche Militär aufzurüsten deuten irgendwie nicht darauf hin, dass man an Verhandlungen und Frieden interessiert ist. Ebensowenig deuten die neuen Sanktionen der EU, über die am Freitag entschieden werden soll darauf hin, und auch nicht die dreisten Lügen der USA und NATO. Ich hoffe die russische Regierung bleibt wie bisher cool und lässt sich nicht irritieren.
¹Westliche Regierungen finanzierten und steuerten ukrainische Opposition - Wikinews
²Ostukraine: Erste Schritte zur Autonomie
Geschrieben von neusprech-interpreter
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